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feco-Systemtrennwand: zargenintegriertes Technikpaneel nimmt erforderliche Funktionen auf

Die Karlsruher feco Innenausbausysteme GmbH komplettierte die Systemtrennwand fecoplan, eine Nurglas-Konstruktion, mit einem neuartigen Türelement und präsentiert erstmals ein in die Türzarge integriertes Technikpaneel aus Aluminium.

Die Karlsruher feco Innenausbausysteme GmbH komplettierte die Systemtrennwand fecoplan, eine Nurglas-Konstruktion, mit einem neuartigen Türelement und präsentiert erstmals ein in die Türzarge integriertes Technikpaneel aus Aluminium. Dieses nimmt alle erforderlichen Funktionen auf und der transparente Eindruck einer Nurglaswand muss nun nicht mehr für Installationszwecke unterbrochen werden.

Schmale Aluminiumprofile an Boden und Decke halten die Systemtrennwand fecoplan. Die Glasscheiben sind in der Vertikalen rahmenlos transparent und reversibel verklebt. Die bei vergleichbaren Konstruktionen bislang üblichen Halte- oder Klemmprofile oder die Silikonverfugung zum Anschluss eines Glaselementes an die Türzarge sind bei der feco-Lösung nicht erforderlich. Eine in die Türzarge integrierte Nut hält das Glas. Lichtschalter, Steckdosen und andere Elektrifizierungselemente finden in dem Technikpaneel ebenso Platz wie die Raumbeschilderung. Auch sind handelsübliche Schalter und Steckdosen integrierbar. Somit entfällt eine Beschränkung auf Funkschalter. Die erforderlichen Zuleitungen erfolgen über den Doppel- oder Hohlraumboden.

Die Türzarge, das integrierte Installationspaneel sowie das Türblatt wirken aufgrund ihrer einheitlichen Tiefe als plastische Wandscheibe innerhalb der Glaswand. Damit erfüllt das Türelement die formalen Anforderungen vieler Architekten, die im Kontrast zur totalen Transparenz der Nurglaswand ein Türelement als plastischen Körper einsetzen möchten. Die auf Gehrung gearbeitete Türzarge umschließt sowohl das Türblatt als auch das Seitenteil und wirkt damit als eine Einheit. Wird die Zarge als türhohes Element verbaut, kann die Nurglaswand als Oberlicht darüber durchlaufen und das ohne zusätzliches Halteprofil. Beim raumhohen Türelement überlappt die Türzarge das durchlaufende Deckenanschlussprofil und bildet damit serienmäßig einen gleitenden Deckenanschluss.

Alle feco-System-Türblätter können in die Zarge eingebaut werden, wahlweise als Holz-, Glas-, Rahmen- oder Structural-Glazing-Türblatt. Die Türelemene erreichen Schalldämmwerte von Rw,P=22 bis 37 dB.

Weitere Informationen siehe www.feco.de.

Über feco® Innenausbausysteme
Die feco® Innenausbausysteme GmbH entwickelt und vertreibt raumbildende Systemtrennwände in Holz und Glas: das feco®-Trennwandsystem. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand weltweit in Lizenz nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Franchise-Geber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen- und Anschlussprofile sowie Prüfzeugnisse zu Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die sich im Wettbewerb bewährt haben. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.

Weitere Informationen für Journalisten:

feco® Innenausbausysteme GmbH
Corona Zoller
Am Storrenacker 13
76139 Karlsruhe
Telefon 0721 / 62 89-300
E-Mail: zoller@feco.de

Ansprechpartner/in Corona Zoller
E-Mail: zoller@feco.de
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.feco.de
Themen/Schlagworte: Trennwandsysteme, Innenausbausysteme, Innenausbau, Trennwände, Systemtrennwand
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